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Nachrichten

Liebe Eltern,

am 9. Februar 2017 in der Zeit von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr wird es bei uns in der Schule eine sehr interessante Veranstaltung für Eltern aller drei Schulformen geben.

Das Lernen lernen.

Die für Sie kostenlose Veranstaltung bietet Ihnen

-           praktische Beispiele dazu, wie unser Gehirn funktioniert und warum das Lernen so besonders ist

-                    Erklärung der vier Lerntypen: logischer, sicherheitsliebender, emotionaler und kreativ-chaotischer Lerntyp

-                    Die richtigen Techniken, um Ihr Kind beim Lernen unterstützen zu können

 

Es geht also um die Bereiche Motivation, Hausaufgaben, Kommunikation, Lerntypen und Lernmethodik.

Um einen guten ersten Eindruck zu bekommen, können Sie sich auf der Seite des „LVB Lernen e.V.“ einen gut gemachten kurzen Klipp dazu ansehen.

Wir als Elternrat der Schule laden Sie alle ganz herzlich ein und denken, dass Sie sicher neue und hilfreiche Tipps und Tricks für sich und Ihre Kinder mit nach Hause nehmen werden.

 

Um eine Übersicht zu bekommen, wie groß das Interesse an dieser Veranstaltung ist und welchen Raum wir dafür reservieren sollen, bitten wir um eine kurze Rückmeldung an Annette.Noch (at) gmx.de 

bis zum 25. Januar 2017, wenn Sie teilnehmen wollen.

Bitte kommen Sie ohne Kinder.

Der Veranstaltungsort wird ausgeschildert sein: Entweder das Wichern-Forum oder die Kapelle.

 

Für den Vorstand des Elternrates   Annette Noch


Elternrat

Arbeitskreis Gymnasium

 

Notizen zum AK Gymnasium vom 8.Nov.2016

Anwesend: Annette Hansen, Annette Noch, Carola Müsse

Es geht um Themen und Ideen für dieses Schuljahr.

Es gibt vermehrt Klagen über eine (zu) hohe Hausaufgabenbelastung.

Was ist vorgesehen?

Wie sind die Reglungen in Theorie und wie werden sie in der Praxis umgesetzt?

Neuen Eltern und Eltern in den höheren Jahrgängen sind die Reglungen nicht vertraut, sie müssen neu kommuniziert werden und nicht nur mit dem Satz: „Ihre Kinder sind jetzt in der Mittelstufe und müssen von daher mit mehr HA rechnen.“

 

Wir verweisen noch einmal auf die Notwendigkeit die Aktion:  „Hausaufgaben – Sonntags nie“ in Erinnerung zu rufen.

 

Das Thema Stundenausfall erregt die Gemüter immer wieder, wenn es auch kontrovers in der Elternschaft geführt wird. Wir haben den Eindruck, dass im Gymnasium vergleichsweise wenig Stunden ausfallen.

Die Möglichkeit bei den Schüler I-Pads gewisse Seiten zu sperren oder zu kontrollieren ist auf viel Sympathie gestoßen. Wir haben durchaus den Eindruck, dass dies eine sinnvolle Möglichkeit ist.

Die Unterschiede wie eine Projektwoche genutzt wird sind sehr groß. Wir können uns vorstellen, dass diese Zeit als ‚Tun-Woche‘ genutzt wird. Es könnte um ganz praktische Dinge gehen:

-          ein Fahrrad auseinander nehmen und wieder zusammenbauen

-          einen Pullover stricken oder ähnliches

-          Theaterprojekte

Der Phantasie sind da kaum Grenzen gesetzt, den Möglichkeiten wahrscheinlich schon, aber es wäre eine gute Gelegenheit auch Eltern noch einmal zu fragen, ob sie Fähigkeiten und Möglichkeiten haben, die sie gerne mit einbringen möchten.

Eine andere Möglichkeit wäre, diese Woche nicht im Klassenverband zu verbringen, sondern als Zeit für besondere Herausforderungen zu nutzen. (Angebote für Kinder mit besonderen Begabungen zu machen.)

 

Antimobbing Woche:

Die Qualität der Antimobbingwoche scheint uns sehr unterschiedlich. Wir halten einen gleichmäßigen hohen Standard für wichtig. Das bedeutet für uns, dass ein Elternabend, an dem die Eltern noch einmal nach erleben, was ihre Kinder gemacht haben, selbstverständlich dazu gehört.

 

Künftige S1

Mit Sorgen betrachten wir den derzeitigen Jahrgang 10 und seine Größe.

Welche Auswirkungen wird das auf die Profilwahl haben, gibt es Möglichkeiten Schülerinnen mit ihren Interessen entgegen zu kommen.

Wir wissen, dass sich Eltern und Schüler schon nach Alternativen umsehen, um den Ängsten und der Verunsicherung entgegen zu wirken, empfehlen wir möglichst bald eine Informationsveranstaltung zu planen.

Die Informationen sollten an Schülerinnen und Eltern ergehen.

 

Handyverbot oder auch nicht:

Die unterschiedliche und schwierige Handhabung des Handyverbotes überlassen wir gerne dem Kollegium, wir schlagen vor die Fastenzeit 2017 als Probezeit zu nutzen. Unsere Idee heißt:

„7 Wochen ohne Handy (in der Schule)“

Damit diese Idee attraktiv ist, sollte es so etwas wie eine aktive Pause geben.

Wir sind überzeugt, dass sich Eltern zur Mitgestaltung finden werden.

Verschiedene Angebote sollen den Verzicht erleichtern und vielleicht kann es ja sogar einen Preis für Klassen geben, die das besonders gut hinbekommen. Wir stellen uns Angebote vor wie: Sportliche Angebote, Skat lernen, Lesepausen, etwas handwerkliches Tun, Ruheoasen anbieten, und und und.

Vielleicht kann man von dem Verein ‚Andere Zeiten‘ eine finanzielle Unterstützung bekommen, um weiter attraktive Angebote machen zu können

oder aber eben die Klassenpreise zu finanzieren.

Diese Aktion sollte selbstverständlich schulübergreifend sein.

Verabredung: In der Dezember Sitzung des Elternrates werden wir Termine für Stufenelternabende verabreden und bekannt geben.

 

Carola Müsse 29.11.2017

 


  

Tag der offenen Tür 2015

Auch der Elternrat war an diesem informativen Tag unserer Schule mit einem Stand vertreten und hat Rede und Antwort gestanden.

 

Ergebnis-Protokoll der Sitzung vom 11.06.2015 zur Erhöhung der Klassenstärken 

mit dem Vorstand des Rauhen Hauses

Anwesend: Frau Korb-Chrosch, Dr. Green, Annette Noch, Michael Kosler

Zwei Kommunikationsangebote vom Vorstand des RH:

1. 1x pro Jahr im ER, um zu allg. Rahmenbedingungen und Entwicklungen

aus der Sicht des RH zu berichten und im Gespräch zu bleiben:

Dieses Jahr in der November-Sitzung geplant.

2. Es wird aktuell ein

pädagogischer AK gegründet, der sich mit Fragen beschäftigt,

wie z.B. „Was macht uns zu einer guten Schule?“, „Wie können wir unter veränderten

Bedingungen arbeiten?“ etc. Moderiert wird er von Frau Beck vom LehrerInstitut (LI).

Wir als Elternvertreter sind dezidiert eingeladen, an diesem Prozess teilzunehmen.

Er wird im Herbst stattfinden und mit Konferenzen aller drei Schulformen enden.

Es gab kürzlich zwei Gespräche mit Herrn Heese (Landesoberkirchenrat) und Dr. Green,

die leider nicht sehr hoffnungsvoll verliefen.

Die Kirche hat im Moment alle evangelischen Schulen im Blick.

Ein Kuratoriumsmitglied hat nochmals im Kirchenrat vorgesprochen, mit ähnlichen Antworten.

Dr. Green hat vor kurzem ebenfalls am Unterricht in einer 1. Klasse und in einer 7. Klasse der

Stadtteilschule teilgenommen.

Unsere offengebliebenen Fragen zu Thema „Finanzen“ wurden wie folgt beantwortet:

Comeback ist komplett gegenfinanziert.

Günstigere Caterer für die GBS wurden bereits in Erwägung gezogen.

Es ist natürlich möglich, die Essensversorgung völlig selbstständig zu organisieren, aber Essen in

den Klassenräumen wurde damals aus gutem Grund abgelehnt und Essen im WichernForum hat

auch seinen Preis, außerdem müßten Hygienevorschriften, Ausgabe, Abwasch etc. beachtet und

verlässlich organisiert werden.

Für alle direkten und indirekten Kosten des RH gibt es konkrete Umlageschlüssel.

Es wird sehr zielgenau abgerechnet.

Einsparmaßnahmen über Versicherungen, Gebäudecheck etc. werden jährlich von einer Agentur

optimiert. Feinunterteilung in „wäre nett“, „konzeptionell gewünscht“ und „muß“.

Es gibt einen Unterschied zwischen ausschüttenden und operativen Stiftungen. Das RH ist eine

operative

Stiftung, d.h. es gibt kein Stiftungsgeld, das jährlich verteilt wird,

sondern das RH ist ein Unternehmen, das auskömmlich wirtschaften muß.

Es ist belegabhängig jedes Jahr neu vom Staat finanziert in verschiedenen Gruppen (Kinder/

Senioren/ Behindertenarbeit etc.)

Die Schule hat außerdem noch das Schulgeld der Eltern und aktuell 30.000,- Euro und ¼ Stelle für

die Schulpastorin vom Kirchenkreis HH-Ost plus das Geld von der Landeskirche.

Für die offenen Fragen in den Bereichen „Pädagogik“, „Arbeitsbedingungen der Lehrer“ etc.

sollen gemeinsam im oben erwähnten AK Lösungen erarbeitet werden.


Projekt "Wir gestalten unsere Schulstrasse!"

Eine tolle Nachricht: Die Mütter der Cafeteria haben zum zweitenmal dafür gestimmt, mit ihren Geldern großzügig das Schulstraßen-Projekt des Elternrates zu unterstützen. Durch die Geschehnisse der letzen Wochen ist die Arbeit an unserer Schulstraße zwar ein wenig ins Hintertreffen geraten, aber nicht vergessen.

Im Hintergrund laufen die Arbeiten mit den Schülern der 10. Klasse an, die einige der Highlights bauen werden. Bis zu den Sommerferien soll unser "Leuchtturmprojekt" dann abgeschlossen sein.


Dank an alle, die an der Sitzung am 16. April 2015 teilgenommen haben.

Der Vorstand des Rauhen Hauses und die Elternratssitzung vom 16. April 2015

So eine Resonanz gab es noch nie, nicht mal zur Elternvollversammlung:

Fast 180 Eltern aber auch einige Lehrer wollten hören, was der Vorstand des Rauhen Hauses zur Erhöhung der Klassenfrequenzen in den 1. und 5. Klassen zu sagen hatte. Und natürlich gab es viele Fragen. Nicht alle konnten zur Zufriedenheit der Eltern beantwortet werden, etliche blieben (auch aus zeitlichen Gründen) noch offen und werden dem Vorstand beim nächsten Treffen vorgelegt. Die Antworten werden wir protokollieren und den Eltern zugänglich machen.

Ein erfreulicher kleiner Schritt in die richtige Richtung war immerhin die Zusage, dass die Erhöhung der Klassenfrequenzen ab dem übernächsten Schuljahr wieder halbiert wird. Eine Erhöhung des Schulgeldes soll es aus sozialen Gründen nicht geben, obwohl auch Stimmen laut wurden, ob eine moderate Erhöhung vielen Eltern nicht lieber wäre als eine noch größere Anzahl Schüler mit allen ungünstigen Nebenwirkungen.

Ebenfalls erfreulich: In Zukunft sitzen die Eltern mit im Boot, wenn es darum geht, Lösungen für die Zukunft unserer Schule zu finden. Es wird regelmäßige Gespräche mit dem Vorstand geben, so wie die Gespräche mit den Schulleitungen schon lange gute Tradition sind. Eine offene Kommunikation aller Seiten, bevor es zum großen Knall kommt, kann für die Entwicklung der Schule nur Vorteile bringen.

Um die Sorgen der Eltern deutlich zu machen, gab es nicht nur die beeindruckende „Rote Karte“ auf der Sitzung, sondern die gesammelten Unterschriften der Eltern sind jetzt ebenfalls an den Vorstand des RH und einige weitere Prozessbeteiligte übergeben worden.

Der Prozess geht weiter, etwas Geduld und Spucke werden wir alle brauchen, aber wir bleiben hartnäckig. Das ist ein Versprechen.


Notizen zum Stufentreffen Klassen 5-7 am 15.Januar 2015 um 19.30 Uhr

 

Vertreten waren die Klassen: 5g1, 5g3, 6g1, 6g4, 7g1

 

Trainingsraum

Er wird grundsätzlich positiv bewertet. Die anwesenden Eltern sahen eher eine Chance, als eine Bestrafung in dem Raum.

Chance sowohl für das Kind, das ihn besucht, als auch für die zurückgebliebene Klasse.

 

Wir stellen uns vor, dass eine bessere Aufklärung über den Raum und seine Möglichkeiten, sowohl für Eltern als für Lehrer gut wäre.

Wir wünschen uns eine klare Linie des Klassenkollegiums im Umgang mit dem Trainingsraum.

Ein anderer Name wäre vielleicht glücklicher. (Ein Sandsack zum Aggressionsabbau scheint uns auch vorstellbar.)

Eltern wollen frühzeitig über störendes Verhalten ihrer Kinder informiert werden.

 

Mittagessen

Es ist besser geworden, die Information kommt nur nicht an.

 

Noch immer wird eine schlechte Qualität beklagt.

Der Einsatz von Plastikgeschirr stört.

ð  Wir verweisen auf den AK GBS, der sich das Thema Essen zu Eigen gemacht hat.

 

Termine

Eltern wünschen sich eine vollständige Terminübersicht, die rechtzeitig bekannt gemacht wird.
Die Information für den 3.2.2015 kam sehr spät, wir vermuten, dass er schon länger geplant war.
(Vorbildlich war die Terminübersicht die manche aus ihrer Grundschulzeit noch in Erinnerung hatten.
Die Terminleiste im Internet wird nicht hinreichend gepflegt.)

Die Koordination von Sport- und Musikveranstaltungen mit Klassenarbeiten und Abgabeterminen von Arbeiten läuft sehr schlecht.

=>  Nach Veranstaltungen wie dem Kammermusikabend sollten keine Arbeiten geschrieben werden.
Wenn Schüler für die Schule an Veranstaltungen teilnehmen, sollten sie nicht dadurch unter Druck geraten.

=>  Eltern wollen mitgefragt werden, wenn ihre Kinder für sportliche, gottesdienstliche oder musikalische Ereignisse engagiert werden.)

Die Sammlung von Informationen für Kinder, die sich engagiert haben (z.B. Jugend trainiert für Olympia) ist oft sehr aufwändig. Hier sollte ein Weg gefunden werden.

 

I-Pad

Die Elternvertreterinnen der 7g1 berichteten sehr ausführlich von ihren Erfahrungen. Dabei waren die Ausgangspunkte sehr unterschiedlich, die eine stand dem Projekt positiv gegenüber, die andere war eher skeptisch. Mittlerweile setzt sich eine kritische Haltung durch, auch wenn es natürlich auch positives zu berichten gibt.

Folgende Punkte kristallisierten sich heraus:

Ein Laptop scheint günstiger zu sein als ein I-Pad, da er eher als Arbeitsmaterial akzeptiert wird. Ein I-Pad hat mehr den Charakter eines Spielzeugs. Hinzu kommen
ergonomische Aspekte.

Gewünscht wird eine verstärkte Kontrolle über den Gebrauch des Gerätes in der Schule. Ein Wunsch den auch die Schüler äußerten.

Uns scheinen kleine Schließfächer in den Klassen sinnvoll, so dass die Geräte erst gar nicht in die Pausen mitgenommen werden, schon gar nicht in die Mittagspausen.

Notwendig scheint einen I-Pad Sprechstunde, vielleicht auch ein I-Pad Coach, vergleichbar dem Coaching in den unterschiedlichen Fächern.

Eltern müssen unbedingt eingebunden werden und in ihrer Medienkompetenz gefördert werden.

ð  Wir schlagen vor: Wenn die Geräte da sind, bringen die Eltern diese zum ersten Elternabend mit. Dann nehmen sie unter Anleitung Sicherheitseinstellungen vor, z.B. dass
Spiele nur mit einer bestimmten Altersfreigabe geladen werden können.

Es ist wichtig, dass die Eltern einer Klasse sich über den Gebrauch des Gerätes austauschen.

Wir fragen uns, ob es nicht sinnvoller ist, die Schulbücher der Fächer auf dem Laptop zu haben, die man nicht so oft braucht?

 

Carola Müsse

 

Nachtrag: In einem Gespräch mit Frau Richter hat diese zugesichert, sich unserer Anliegen anzunehmen. Das ein oder andere wird damit hoffentlich in die Wege geleitet, manches lässt sich auch nicht ändern (Tablet oder Laptop), aber es war gut noch einmal die Bedenken als Eltern zu äußern. Sollten aus den Klassen weitere Fragen oder Anregungen kommen, nehmen wir diese gerne im Arbeitskreis Gymnasium und auch im Elternrat auf.


Elternratssitzung am 19.01.2015

Der TOP Inklusion wurde kurzfristig durch ein aktulles Thema ersetzt. Zum Schuljahr 2015/2016 wird es Änderungen (Erhöhung der Anzahl) in den Klassenstärken der 1. Klasse Grundschule sowie 5. Klasse Stadtteilschule geben. Der Elternrat wird dies bezüglich den Vorstand des Rauhen Hauses anschreiben und um nähere Informationen bitten.


Arbeitskreis „Lebensraum Schule“

Thema:  Umgestaltung der Schulstrasse

 

In den vergangenen Sommerferien investierte unsere Schule im ersten Abschnitt in eine neue Schallschutzdecke der Schulstrasse , um die Dämmung des Lärm­pegels - und damit die Lern- und Pausenbedingungen unserer Schüler zu verbessern. Eine integrierte LED-Beleuchtung, die sich Tageslicht abhängig dort abschaltet, wo es hell genug ist, ermöglicht eine Menge Energie zu sparen. Mit den frisch gestrichenen, blauen Heizkörpern  erfolgte außerdem der Startschuss zur Umsetzung unseres Mottos  „Schulstraße als Heimathafen“ , das im gesamten Bereich der Schulstraße umgesetzt werden soll. Unser Arbeitskreis hat mit ein paar Lehrern gemeinsam Ideen maritimer Gestal­tungselemente z.B. eine Säule umgestaltet zum Leuchtturm, Bilder von Hafen- oder Schiffsmotiven, Strandgras uvm.  gesammelt und geht jetzt in die Detailplanung und deren Umsetzung , die voraussichtlich Ende der Sommerferien 2015 abgeschlossen sein wird.

Unsere AG steht interessierten,  neuen Mitgliedern offen. Unsere nächsten Treffen finden am 13. und 20. November 2014 um jeweils 14.00 Uhr in der Schulstrasse vor der Cafeteria statt.


27.09.2014

Aufschreibung der Elternvollversammlung am 24.09.2014.

Bericht der Diakonie

Bericht des Elternrates

Bericht der Schulleitung

Aufruf der Cafeteria an alle Eltern mitzumachen. Auch Omas, Tanten und Freunde sind eingeladen mitzumachen.

Herzlich willkommen an unsere neuen Mitglieder im Elternrat.


13.12.2013

Tablets für die 7. Klassen im Gymnasium. Dazu findet im Januar ein Informationstermin für die Eltern statt. Im neuen Schuljahr geht es dann los und die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse bereichern ihren Unterricht mit der "Technik von heute."


September 2013

Seit dem 4. September 2013 sind wir wieder vollzählig im Elternrat vertreten. Eltern aus allen drei Schulformen werden sich im nächsten Jahr um die Belange der Kinder und der Schule kümmern. "Herzlich Willkommen" neue Elternratsmitglieder und viel Spass in diesem Schuljahr.

Die Schulleitung stand für Fragen zur Verfügung und berichtete - ebenso wie der Elternrat und die Diakonie - vom vergangenen Schuljahr. Die Cafeteria hat wieder mal leckere Sachen zum Essen und Trinken gezaubert. Ein großes Lob und Dankeschön für eure Arbeit nicht nur an diesem Abend.

Die Jahrestermine und Themen der Elternratssitzungen geben wir demnächst unter Termine bekannt. Wenn Sie Ideen bzw. Themenvorschläge haben, sind wir gerne bereit diese aufzunehmen.


August 2013

Am Montag, den 05.08.2013 haben wir wieder unsere beliebten Verkehrsschilder im Horner Weg aufgestellt.

Wir möchten mit dieser Verkehrsaktion und auch mit der Verteilung der Schultüten Flyer am Mittwoch auf unsere Schulkinder und ganz besonders auf die neuen Erstklässler aufmerksam machen.

Bitte achten auch Sie auf unsere Kinder!


Stufenbeirat Klasse 5 bis 10 am 11.4.2013

Jede Klassenstufe war durch mindestens ein Elternteil vertreten.

Wir vom AK Gymnasium wollten mit den Elternvertreterinnen und –vertretern der Stufe 5 bis 10 ins Gespräch kommen, um deren Fragen und Anregungen mit in unserer Arbeit auf zu nehmen.

Praktische Anregungen:

-    Veröffentlichung und Verteilung eines Terminkalenders für das Gymnasium mit allen festen Terminen für das ganze Schuljahr, soweit sie schon bekannt sind.

Antwort: Die Schulleitung verweist auf die Homepage.

-    Es ist nicht allen Eltern bekannt, dass es die Möglichkeit gibt den Vertretungsplan schon am Vortag einzusehen. Hierauf wäre verstärkt hinzuweisen, möglicherweise schon in der Begrüßungsmappe.

-    Die Lesbarkeit und Erreichbarkeit des Vertretungsplan lässt zu wünschen übrig, eine aktuelle ‚Apple tool’ wäre hilfreich und erstrebenswert.

Antwort: Herr Brieger wird um Hilfe gebeten.

-    Immer wieder tun sich Fragen nach den rechten Weg zur Konfliktlösung auf. Die innerschulischen Strategien sollten immer wieder bekannt gemacht werden. Manchmal taucht der Bedarf auf, wenn das entsprechende Papier schon längst vergessen ist.


Aktionen aus dem Schuljahr 2012 / 2013

 

… viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende …

Diese Weisheit bewahrheitete sich am Dienstag, als die 24 Mädchen und Jungen der 5 b, Ihre Klassenlehrerin Frau Dumschat und 2 Mütter sich mit Spaten und allerlei Werkzeug an die Arbeit machten …

Es galt die Beete links und rechts des Andachtsraumeinganges zum Schulhof von Unkraut zu befreien und mit gespendeten Hornveilchen zu bepflanzen.

Mit viel Eifer wurde gehackt, geharkt und gepflanzt.
In einer kurzen Schaffenspause  erfrischten  wir uns mit der von der Cafeteria gespendeten Apfelschorle, bevor im Endspurt alles sauber gefegt und die Hornveilchen angegossen wurden.
Vielen Dank auch an Herrn Geissler, der uns tatkräftig unterstützt hat !

Kerstin Meyer - für den Elternrat - Arbeitskreis Lebensraum Schule


Hausaufgaben Sonntags nie!

Als Kaiser Konstantin 321 die Sonntagsruhe für die Sklaven in seinem Reich anordnete, hatte er sicherlich nicht die Erholung der Arbeitskräfte im Blick. Wenn heute große Unternehmen ihren Führungskräften ein Handy- und PC-Verbot vorgeben, geht es ihnen weniger um den Schutz der Sonntagsruhe, als um die Erholung ihrer Mitarbeiter.

Menschen brauchen Pausen im Alltag und vom Alltag.
Als Eltern erleben wir immer wieder, wie unsere Kinder ‚pausenlos’ mit Schule, Hausaufgaben und Lernen beschäftigt sind. Sie gönnen sich und wir uns kaum mal einen Ruhetag. Dabei haben sowohl Konstantin, als auch moderne Unternehmen Recht, wenn sie auf zumindest einen freien Tag in der Woche drängen.

Für die christlichen Gemeinden markiert der Sonntag, als erster Tag der Woche, nicht nur den Tag des Gottesdienstes, sondern er ist auch kennzeichnend für ihr Menschenbild. Am Tag der Arbeitsruhe wird deutlich, dass der Mensch mehr ist als das Werk seiner Hände oder die Leistung seines Kopfes. Jede ist wert gesehen zu werden, jeder hat seine eigene Würde.

Wissenschaftler weisen heute darauf hin, dass Menschen um leistungsfähig zu sein und zu bleiben Pausen brauchen. Abstand zu gewinnen ist nicht nur für Manager wichtig, sondern auch für Schülerinnen und Schüler, sowie für Eltern, Lehrer und Lehrerinnen.

Solche Überlegungen und Erfahrungen haben uns dazu gebracht, zu träumen: Wie wäre es  am Wochenende wirklich einen Tag Ruhe von der Schule zu  haben.

Diese Idee wollen wir als Elternrat in das Schulleben einbringen.

Einen Tag wirklich frei haben. Einfach ist es nicht dies um zu setzen, aber es lohnt sich darüber nach zu denken und es einmal aus zu probieren.

Wir sind überzeugt davon: Soviel Ruhe und Abstand brauchen wir, als Eltern, Lernende und Lehrende.